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Was tun mit ungenutzten Dinge

  • smart24
  • 19. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Entrümpeln vor dem Umzug – so schaffen Sie Platz und sparen Kosten


Ein Umzug ist die ideale Gelegenheit, sich von Ballast zu trennen. Über die Jahre sammeln sich unzählige Gegenstände an – in Schränken, Kellern, Estrichen oder Garagen – vieles davon längst unbenutzt. Wer frühzeitig aussortiert, spart nicht nur Platz und Zeit, sondern auch Geld beim Transport.


Zügelfirma beauftragen, Offerte rechnen



Warum Entrümpeln vor dem Umzug so wichtig ist

Jeder Karton, jedes Möbelstück und jedes Teil, das mitzieht, kostet Platz, Aufwand und oft auch Transportkosten. Je weniger Sie mitnehmen, desto effizienter wird Ihr Umzug.Darum lohnt es sich, mindestens sechs bis acht Wochen vor dem Zügeltag mit dem Aussortieren zu beginnen. So bleibt genügend Zeit, alles in Ruhe durchzugehen, zu entscheiden, was bleibt – und was gehen darf.


Systematisch aussortieren

Gehen Sie Raum für Raum vor. Beginnen Sie in Abstellräumen, Keller oder Estrich – dort, wo sich oft die meisten vergessenen Dinge verstecken.Trennen Sie alles in drei einfache Kategorien:


  • Behalten – Dinge, die Sie regelmässig brauchen oder an denen Sie hängen.

  • Verschenken / Verkaufen – gut erhaltene Gegenstände, die jemand anderes noch brauchen kann.

  • Entsorgen – alles, was defekt, unbrauchbar oder abgelaufen ist.

Dieser einfache Dreischritt verhindert Chaos und schafft Klarheit.

Verkaufen, verschenken oder spenden

Nicht alles, was Sie nicht mehr benötigen, ist automatisch wertlos. Gut erhaltene Möbel, Bücher oder Kleidung können weitergegeben werden – an Freunde, Nachbarn, soziale Einrichtungen oder Online-Plattformen.Flohmärkte und Secondhandbörsen sind ebenfalls gute Möglichkeiten, gebrauchte Dinge sinnvoll weiterzugeben. So schaffen Sie Platz und tun gleichzeitig etwas Nachhaltiges.


Richtig entsorgen – der Umwelt zuliebe

Was wirklich nicht mehr zu gebrauchen ist, gehört fachgerecht entsorgt.

  • Sperrmüll: Grosse Möbel, Matratzen oder Teppiche können über die Gemeinde oder spezialisierte Entsorgungsdienste abgeholt werden.

  • Elektrogeräte: Küchengeräte, Fernseher oder Computer gehören nicht in den Hausmüll, sondern zur Sammelstelle oder zum Elektronikhändler.

  • Farben, Lacke, Batterien oder Chemikalien: Diese Stoffe gelten als Sondermüll und müssen auf dem Recyclinghof abgegeben werden.

Durch eine sorgfältige Trennung helfen Sie, Ressourcen zu schonen und vermeiden Umweltbelastungen.


Vorteile einer professionellen Entsorgung

Wer keine Zeit oder Energie für den Aufwand hat, kann eine Entrümpelungs- oder Entsorgungsfirma beauftragen.Diese übernehmen das Aussortieren, den Transport zum Recyclinghof und auf Wunsch auch die Endreinigung. Viele Anbieter bieten Pauschalpreise und kümmern sich um alles – von Keller über Dachboden bis Garage.So wird der Umzug deutlich entspannter und Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren.


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